Nachhaltiger Wundverband mit antioxidativen und antibakteriellen Eigenschaften
Ein interdisziplinäres Team von Forschern der Cornell-University hat einen innovativen Weg gefunden, die antioxidativen und antibakteriellen Eigenschaften der pflanzlichen Verbindung Lawson zu nutzen.
Innovationspreis Dermatologie: Zweiter Platz für das Kaltplasma-Pflaster zur Behandlung chronischer Wunden
Im Vergleich zur Standardwundtherapie ergab sich eine eine um 214 Prozent verbesserte Wundverschlussrate. Des Weiteren wurden Verbesserungen bei der Lebensqualität, dem passiven Schmerz und der Keimbelastung erreicht.
Elektrochemische und optische Sensoren zum Nachweis von Biomarkern bei chronischen Wunden: Ein Überblick
Chronische Wunden stellen aufgrund ihrer langen Heilungszeit und der damit verbundenen Komplikationen eine große Herausforderung für die Gesundheitsversorgung dar. Um diese Wunden wirksam zu behandeln und eine weitere Verschlechterung zu verhindern, ist die...
“Nutzenstudien benötigen andere Endpunkte als den vollständigen Wundverschluss”
Bei der Behandlung chronischer Wunden sind die geforderten Nutzennachweise nicht einfach zu erbringen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des 8. BVMed-Wunddialogs waren sich daher weitgehend einig, dass für diese Produkte als Nutzennachweis andere Endpunkte der Behandlung relevant sind als ausschließlich der vollständige Wundverschluss.
Okklusive kutane Vaskulopathien als Ursache chronischer Geschwüre
Der Begriff der okkludierenden (“verschließenden”) Vaskulopathien umfasst eine Vielzahl verschiedener Krankheitsbilder. Diese äußern sich häufig als Hautgeschwüre und sollten bei der Differentialdiagnose von Ulcus cruris in Betracht gezogen werden.
Projektförderung der Initiative Chronische Wunden (ICW) e.V. 2024
Die zu fördernden Projekte des ICW sollen sich inhaltlich mit der Prävention oder der Verbesserung der Qualität der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden beschäftigen.
Erfolgreiche Therapie mit menschlichen Stammzellen beim Ulcus cruris venosum
Die Behandlung des Ulcus cruris venosum mit einem Zelltherapeutikum aus mesenchymalen Stammzellen aktiviert bei chronischen Wunden körpereigene Reparaturmechanismen.
Neue Leitlinie “Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum”
Die Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie hat zusammen mit anderen Fachgesellschaften und Verbänden ihre Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum“ auf S2k-Niveau aktualisiert.
Medikamente und andere Stoffe, die die Wundheilung verlangsamen
Einige Medikamente und andere Stoffe können die Wundheilung beeinträchtigen und verzögern. Hier wird für zehn Medikamenten-/Stoffklassen erklärt, wie sie die Wundheilung beeinträchtigen.