Wund(er)heilung mit Amnion
Aufgelegt wie ein Pflaster, kann die aus der Plazentaspende gewonnene Amnionmembran chronische Wunden zur Heilung anregen.
3d-Hautinfektionsmodell ersetzt Tierversuche
Bei Kontakt oder Verletzungen reagieren die Zellen mit der Ausschüttung von immunrelevanten Signalsubstanzen, ganz wie das Organvorbild. Und auf Hitzeeinwirkung mit der Ausbildung von Brandblasen.
Echtzeit-Fluoreszenz-Bildgebung zum Erkennen kritischer bakterieller Belastung in Wunden
Der Nutzen der Point-of-Care-Fluoreszenz-Bildgebung, die zum Erkennen einer kritischen bakteriellen Belastung in Wunden verwendet wird, wird durch eine in Diagnostics veröffentlichte Delphi-Studie bestätigt.
Übergangsfrist der Erstattungsfähigkeit verlängert
Die Wundversorgung mit modernen Wundauflagen bleibt erst einmal erstattungsfähig. Die Übergangsfrist wurde auf 36 Monate verlängert.
Regress – Risiken in der Wundversorgung
Am 9. Juni fand die 36. Veranstaltung des Wundnetz Kiel e.V. online mit rund 40 Teilnehmern über ZOOM und in Kooperation mit der Wundpflege statt. Unser Referent des Abends für den Fachvortrag zum Thema "Regress – Risiken in der Wundversorgung" war Johannes Kalläne,...
Telemedizinleitlinie – auch für chronische Wunden
„Bei den chronischen und akuten Wunden hatten wir die beste Datenlage und die ableitbaren Ergebnisse sind sehr erfreulich“, sagt Professor Dr. med. Matthias Augustin, Leitlinienkoordinator und Direktor des Instituts für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen.