Studiendaten belegen: Kaltplasmatherapie schneller und kostengünstiger als konventionelle Wundversorgung
Im Vergleich zu nur rund fünf Prozent bei der Standardversorgung heilten bei der Kaltplasmatherapie mit dem Plasmajet kINPen® MED innerhalb von sechs Wochen 59 Prozent der chronischen Wunden vollständig ab. Zudem kann die Technologie die Behandlungskosten senken und Abfall reduzieren.
Bioresorbierbare Membran für die Heilung innerer und äußerer Wunden
Basis für die neuartige Membran ist ein am Fraunhofer ISC entwickeltes Faservlies, das für die Regeneration von chronischen Wunden, wie dem diabetischen Fuß, bereits medizinisch zugelassen ist.
Zukunftsforscher Solte: KI kann in der Wundversorgung unterstützen
„Eine Stunde Wunde“ am 1. Februar 2023: „Egal welche Wunde ärztliches und nicht-ärztliches Fachpersonal behandelt, im Schnitt werden 6 Minuten bezahlt. Das wird insbesondere bei chronischen und schwer heilbaren Wunden den Betroffenen nicht gerecht.“
Synthetische Daten für die KI-gestützte Wundversorgung
Von einem Wundbild gibt es noch keine Bilder? Die KI soll uns künftig Vergleichsbilder basteln.
Zum Tod von Axel Bethke
Unerwartet und tief betroffen mussten wir die traurige Nachricht zur Kenntnis nehmen, dass unser Gründungs- und langjähriges Vorstandsmitglied Axel Bethke am 12. Dezember 2022 im Alter von 58 Jahren plötzlich verstorben ist.
Wunden beim Typ-2-Diabetes: Welche Rolle die Ernährung spielt
Wenn bereits eine chronische Wunde besteht, ist die Rolle der Ernährung nicht mehr so leicht zu fassen. Denn auch wenn viele Diabetes-Typ-2-Betroffene übergewichtig sind, weisen etliche zugleich eine Mangelernährung auf.
Wunden in der Onkologie und strahlende Clowns
Mehrere Referenten gaben in dieser halbtägigen Veranstaltung einen umfassenden Über- und Einblick in die verschiedenen Bereiche, die im Wundmanagement von Tumorpatienten beachtet werden sollten.
Innovative Versorgungskonzepte, um die ambulante Versorgung zu stärken
RA Bettina Hertkorn-Ketterer: „Wir vergessen dabei, dass es spezialisierte Fachkräfte beispielsweise für die Wundversorgung vor Ort bereits gibt…“ Diese müssen zum Einsatz kommen können, um effiziente Versorgungsstrukturen zu ermöglichen.
Steigende Kosten gefährden Dekubitus-Versorgung
Juliane Pohl: “Wir brauchen ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass Fehlentwicklungen in der Dekubitus-Versorgung zu großem Leid für die Betroffenen und zu hohen Folgekosten durch unnötig entstandene Druckgeschwüre führen.”